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Welpenschule - Puppy School

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Welpen!

Sie haben Abenteuer, Spass und den besten Freund, den man sich wünschen kann, in IHR Leben geholt. 

Bevor wir uns also damit befassen, wie Sie die kniffligen und möglicherweise entmutigenden Kämpfe meistern können, sollten wir uns auf die Tatsache konzentrieren, dass Sie ein entzückendes (Ja!!!! entzückendes) und einzigartiges Bündel Liebe in Ihr Leben aufgenommen haben. 

Das möchten wir mit Ihnen feiern – schliesslich lesen Sie Informationen und wollen alles wissen, damit sie Ihrem Welpen das bestmögliche Leben bieten können. 

Mit unserer Hilfe, lernen Sie Ihren Welpen zu verstehen, Sie wachsen zu einem Team zusammen und werden viel Spass miteinander haben. Los geht's! Rufen Sie mich an! Wir freuen uns auf Sie und IHREN Welpen!

Welpenkurse immer Samstags und Mittwoch 14.00-15.00 Uhr

Privatstunden auf Anfrage

Leitung Welpen-/Junghundeschule

Nicole Grütter

079 723 36 57

Welpenschule

Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Ausbildungsinhalte für obligatorische Welpenkurse im Kanton Zürich:

Welpenkurse – Ausbildungsinhalte

1. Grundlegende Sozialisation:

  • Kontakt zu anderen Hunden: Positive Interaktion mit verschiedenen Hunden, um soziale Kompetenzen zu fördern.

  • Menschenkontakt: Gewöhnung an verschiedene Menschen, einschliesslich Kinder und Erwachsene.

  • Umwelteinflüsse: Exposition gegenüber alltäglichen Geräuschen, unterschiedlichen Untergründen und verschiedenen Umgebungen (z.B. Strassenlärm, Treppen, etc.).
     

2. Grundgehorsam:

  • Basis-Kommandos: Sitz, Platz, Bleib, Komm.

  • Leinenführigkeit: Entspanntes Gehen an der Leine, keine Ziehversuche.

  • Rückruf: Zuverlässiges Kommen auf Befehl, auch bei Ablenkungen.


3. Umgang mit Alltagssituationen:

  • Stubenreinheit: Strategien zur Vermeidung von Unfällen und Schaffung einer Routine.

  • Körpersprache: Lernen, wie man den Hund richtig liest und auf sein Verhalten reagiert.

  • Tierarztbesuche: Gewöhnung an Berührungen, Untersuchen und die Umgebung des Tierarztes.

 

4. Spiel und Beschäftigung:

  • Spielzeug: Einführung und Nutzung von Spielzeugen zur mentalen und körperlichen Stimulation.

  • Geistige Auslastung: Einfache Suchspiele und Denkspiele zur Förderung der Intelligenz.

 

5. Vertrauensaufbau:

  • Belohnungssystem: Einsatz von positiver Verstärkung (Leckerlis, Lob) zur Motivation und Bindung.

  • Vertrauensübungen: Übungen, die helfen, eine sichere Beziehung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.

 

6. Präventions- und Sicherheitsaspekte:

  • Verhalten in Notfällen: Grundlagen zur Vermeidung gefährlicher Situationen und Umgang mit Notfällen.

  • Hundebegegnungen: Wie man sicher und respektvoll mit anderen Hunden umgeht.

 

7. Alltagsregeln und Verhaltensweisen:

  • Akzeptables Verhalten: Training zur Vermeidung von unerwünschtem Verhalten wie Beissen, Bellen oder Kauen.

  • Alltagsregeln: Grundregeln für das Zusammenleben im Haushalt.

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